Neuschacht
Eine Neuschacht wurde 1962 bis zu einer Endtiefe von 147 m ausgehoben (Grubenbecken).
Koordinaten der Mitte der Grube: Y = 546.678,32 X = 1.086.542,25 Z = 674,29
Unterhalb von Ebene III. In den Boden wurde eine Grube gegraben, die durch zwei Schornsteine mit dem Boden verbunden war – eine Pumpstation.
Die Grube hatte einen lichten Durchmesser von 3,5 m, die Bewehrung bestand aus Beton, die Ausrüstung aus Eisen. Es verfügte über eine doppeltwirkende Abbauausrüstung für einstöckige Förderkörbe pro 0,64 m3 Wagen und war eine Fördergrube. Der Förderturm bestand aus Stahl und war 21 m hoch. Der Rammvorgang erfolgte über Kippbrücken. Seitliche Käfigführungen, Holzführungen. Die Grube ermöglichte einen Abbau von 80.000 Tonnen pro Jahr.
Die Ausrüstung der Grube bestand aus Eisen mit zwei Bergbaugruben, einem Kletterfach, einem Kabelgitter und einem Gitter zur Befestigung von Wasser- und Luftleitungen. Im 1. Obergeschoss ist die Grube über dem überfluteten Teil mit einem Stahlblechdach abgedeckt. Das Grubenwasser fließt durch den Joseph Stollen (Ebene 1. Stock) an die Oberfläche. . Höhen der Horizonte – Spur, Jadranský-System :
Oberfläche + 674,29 m über dem Meeresspiegel
1. Boden + 613,48 m über dem Meeresspiegel – das Niveau des Josephstollens
2. Boden + 585,55 m über dem Meeresspiegel
3. Boden + 535,03 m über dem Meeresspiegel
Behälter + 527 m ü.d.M.
Die Grube wurde in einem Komplex aus devonischen Gesteinen des Oberstädter Erzbezirks ausgehoben, d. h. in Keratophyren mit Einlagen aus Serizitschiefern und Keratophyrtuffen.
Gemäß dem von der OBÚ Brünn am 10.07.1970 genehmigten Sicherungsplan Nr. 2295/70 wurde die Grube Nová bis zur Höhe des Joseph-Stollens angelegt Nasskonservierung. Der Schachtmund wurde mit zwei verschlossenen Luken verschlossen, das Schachtgebäude verschlossen und unzugänglich gemacht. Der Förderturm wurde später abgebaut. Die Bestimmung wurde im Jahr 1971 getroffen.
Nach 1990 wurde mit der Neusicherung begonnen, die Grube wurde im gesamten Profil verfüllt. Der Förderturm wurde 1994 abgebaut und anschließend ein Hohldach errichtet.
Quelle: http://www.zdarbuh. cz/reviry/rd-jesenik/nova-jama-v-hornim-meste/